Mein Sozialpraktikum im Pflegewohnheim St. Teresa
Für mein Sozialpraktikum habe ich mich entschieden, im Caritas Pflegewohnheim St. Teresa im 22. Bezirk in Wien mitzuarbeiten.
Anfangs war ich ziemlich unsicher, wie ich das Ganze organisieren sollte, aber zum Glück hat mir meine Mama geholfen, über eine Kollegin eine passende Stelle zu finden.
Der Kontakt mit den Mitarbeiterinnen dort war sehr freundlich, und ich habe mich schnell gut aufgehoben gefühlt.
Ich war insgesamt fünfmal dort – dreimal nachmittags und zweimal ganztägig in den Ferien. In dieser Zeit durfte ich viele verschiedene Aufgaben übernehmen: von Bastelstunden mit den Bewohner:innen über Spiele wie Bowling und Bingo bis hin zu Spaziergängen im Dachgarten.
Besonders spannend war es, den Alltag der Pfleger:innen kennenzulernen und zu sehen, wie viel Geduld und Einfühlungsvermögen dieser Beruf erfordert.
Eine Herausforderung war der kurze Besuch auf der Demenzstation. Es war traurig zu sehen, wie sehr manche Menschen in ihrer eigenen Welt leben und wie wenig man dagegen tun kann – außer für sie da zu sein und sie zu unterstützen.
Am meisten beeindruckt hat mich, wie unterschiedlich die Bewohner:innen sind – manche noch recht fit, andere stark pflegebedürftig. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, auf jede einzelne Person einzugehen und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Am Ende meines Praktikums kannte ich viele von ihnen schon recht gut, was mir gezeigt hat, dass ich wirklich aufmerksam war.
Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, diesen Beruf später auszuüben, bin ich sehr dankbar für diese Erfahrung. Ich habe viel gelernt – über andere Menschen, aber auch über mich selbst.
Autorin: Kathi Krenn,
Tochter von Petra Rosegger / OE 0198 0482 Retail Late Collection
Für mein Sozialpraktikum habe ich mich entschieden, im Caritas Pflegewohnheim St. Teresa im 22. Bezirk in Wien mitzuarbeiten.
Anfangs war ich ziemlich unsicher, wie ich das Ganze organisieren sollte, aber zum Glück hat mir meine Mama geholfen, über eine Kollegin eine passende Stelle zu finden.
Der Kontakt mit den Mitarbeiterinnen dort war sehr freundlich, und ich habe mich schnell gut aufgehoben gefühlt.
Ich war insgesamt fünfmal dort – dreimal nachmittags und zweimal ganztägig in den Ferien. In dieser Zeit durfte ich viele verschiedene Aufgaben übernehmen: von Bastelstunden mit den Bewohner:innen über Spiele wie Bowling und Bingo bis hin zu Spaziergängen im Dachgarten.
Besonders spannend war es, den Alltag der Pfleger:innen kennenzulernen und zu sehen, wie viel Geduld und Einfühlungsvermögen dieser Beruf erfordert.
Eine Herausforderung war der kurze Besuch auf der Demenzstation. Es war traurig zu sehen, wie sehr manche Menschen in ihrer eigenen Welt leben und wie wenig man dagegen tun kann – außer für sie da zu sein und sie zu unterstützen.
Am meisten beeindruckt hat mich, wie unterschiedlich die Bewohner:innen sind – manche noch recht fit, andere stark pflegebedürftig. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, auf jede einzelne Person einzugehen und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Am Ende meines Praktikums kannte ich viele von ihnen schon recht gut, was mir gezeigt hat, dass ich wirklich aufmerksam war.
Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, diesen Beruf später auszuüben, bin ich sehr dankbar für diese Erfahrung. Ich habe viel gelernt – über andere Menschen, aber auch über mich selbst.
Autorin: Kathi Krenn,
Tochter von Petra Rosegger / OE 0198 0482 Retail Late Collection