Elefanten und Co mit der Wiener Lebenshilfe

Am Freitag, dem 13. Juni, war es endlich so weit: Ein gemeinsamer Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn stand auf dem Programm – organisiert von Kolleg:innen aus dem ERSTE Navigator Programm in Kooperation mit der Wiener Lebenshilfe. Ziel war es, nicht nur einen schönen Nachmittag zu verbringen, sondern auch ein Zeichen für gelebte Inklusion zu setzen.

Vorbereitung mit Herz und Teamgeist

Die Organisation des Ausflugs war ein echtes Gemeinschaftsprojekt. Lukas übernahm die Projektleitung und koordinierte die Kommunikation mit der TimeBank und der Lebenshilfe. Die Gruppe teilte sich in drei Teams auf: Verpflegung, Goodies und Dokumentation. Trotz einiger Herausforderungen bei der Terminfindung – von 11 ursprünglich Interessierten konnten letztlich nur 5 teilnehmen – war die Vorfreude groß.

Mit viel Liebe wurden Goodiebags für die Kund:innen der Lebenshilfe gepackt: ERSTE-Goodies, Brezeln, Äpfel und Getränke sorgten für Begeisterung. Auch der Eintritt für alle wurde von uns übernommen – ein kleines Zeichen der Wertschätzung.

Ein Nachmittag voller Begegnungen

Bei strahlendem Sonnenschein traf sich die Gruppe am Eingang des Zoos. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden die Goodiebags verteilt und die Gruppen eingeteilt. Jede:r Kolleg:in durfte einen Rollstuhl schieben – eine schöne Gelegenheit, sich auf Augenhöhe zu begegnen.

Gemeinsam erkundeten wir die Tierwelt Schönbrunns. Besonders die Elefanten und Robben sorgten für Staunen und Lachen. Kleine Pausen im Schatten boten Gelegenheit zum Austausch – und zum Naschen aus den Goodiebags. Im schattigen Biergarten stärkten wir uns, bevor wir den Rundgang im Aquarien- und Terrarienhaus ausklingen ließen.

Was bleibt: Begegnung auf Augenhöhe

Zum Abschluss fragte ein Kollege: „Und, was hat euch heute am besten gefallen?“ Die Antwort kam prompt: „Die Menschen, die wir heute kennenlernen durften.“

Dieser Nachmittag hat gezeigt, wie wichtig solche Begegnungen sind. Menschen mit Behinderungen haben unterschiedliche Bedürfnisse – manche benötigen eine Gehhilfe, andere kommunizieren nonverbal. Doch am Ende lachten alle gemeinsam über den Elefanten, der sich genüsslich mit Dreck bewarf.

Ein starkes Zeichen für Inklusion

Die Wiener Lebenshilfe leistet tagtäglich wertvolle Arbeit in den Bereichen Bildung, Arbeit, Gesellschaft und Familienunterstützung. Mit diesem Ausflug konnten wir einen kleinen Beitrag leisten:

  • Inklusion fördern
  • Barrieren abbauen
  • Vielfalt stärken
  • Familien entlasten

Wir gehen mit vielen Eindrücken und einem Lächeln nach Hause – und mit dem Wunsch, solche Erlebnisse öfter zu ermöglichen.

 

Autor:innen: Friederike Heymach, Klara Kastner, Lukas Kornberger, Karin Rockenbauer, Marion Weidinger

Am Freitag, dem 13. Juni, war es endlich so weit: Ein gemeinsamer Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn stand auf dem Programm – organisiert von Kolleg:innen aus dem ERSTE Navigator Programm in Kooperation mit der Wiener Lebenshilfe. Ziel war es, nicht nur einen schönen Nachmittag zu verbringen, sondern auch ein Zeichen für gelebte Inklusion zu setzen.

Vorbereitung mit Herz und Teamgeist

Die Organisation des Ausflugs war ein echtes Gemeinschaftsprojekt. Lukas übernahm die Projektleitung und koordinierte die Kommunikation mit der TimeBank und der Lebenshilfe. Die Gruppe teilte sich in drei Teams auf: Verpflegung, Goodies und Dokumentation. Trotz einiger Herausforderungen bei der Terminfindung – von 11 ursprünglich Interessierten konnten letztlich nur 5 teilnehmen – war die Vorfreude groß.

Mit viel Liebe wurden Goodiebags für die Kund:innen der Lebenshilfe gepackt: ERSTE-Goodies, Brezeln, Äpfel und Getränke sorgten für Begeisterung. Auch der Eintritt für alle wurde von uns übernommen – ein kleines Zeichen der Wertschätzung.

Ein Nachmittag voller Begegnungen

Bei strahlendem Sonnenschein traf sich die Gruppe am Eingang des Zoos. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden die Goodiebags verteilt und die Gruppen eingeteilt. Jede:r Kolleg:in durfte einen Rollstuhl schieben – eine schöne Gelegenheit, sich auf Augenhöhe zu begegnen.

Gemeinsam erkundeten wir die Tierwelt Schönbrunns. Besonders die Elefanten und Robben sorgten für Staunen und Lachen. Kleine Pausen im Schatten boten Gelegenheit zum Austausch – und zum Naschen aus den Goodiebags. Im schattigen Biergarten stärkten wir uns, bevor wir den Rundgang im Aquarien- und Terrarienhaus ausklingen ließen.

Was bleibt: Begegnung auf Augenhöhe

Zum Abschluss fragte ein Kollege: „Und, was hat euch heute am besten gefallen?“ Die Antwort kam prompt: „Die Menschen, die wir heute kennenlernen durften.“

Dieser Nachmittag hat gezeigt, wie wichtig solche Begegnungen sind. Menschen mit Behinderungen haben unterschiedliche Bedürfnisse – manche benötigen eine Gehhilfe, andere kommunizieren nonverbal. Doch am Ende lachten alle gemeinsam über den Elefanten, der sich genüsslich mit Dreck bewarf.

Ein starkes Zeichen für Inklusion

Die Wiener Lebenshilfe leistet tagtäglich wertvolle Arbeit in den Bereichen Bildung, Arbeit, Gesellschaft und Familienunterstützung. Mit diesem Ausflug konnten wir einen kleinen Beitrag leisten:

  • Inklusion fördern
  • Barrieren abbauen
  • Vielfalt stärken
  • Familien entlasten

Wir gehen mit vielen Eindrücken und einem Lächeln nach Hause – und mit dem Wunsch, solche Erlebnisse öfter zu ermöglichen.

 

Autor:innen: Friederike Heymach, Klara Kastner, Lukas Kornberger, Karin Rockenbauer, Marion Weidinger