Hilfe für Zweite Sparkasse
Vom ersten Augenblick als Gerhard Ruprecht uns von der Idee der Zweite Sparkasse erzählte, war ich begeistert, weil:
- ich denke es ist meine Pflicht anderen zu helfen denen es nicht so gut geht wie mir
- ich die Zeit habe und das Know-How dafür aus meiner Tätigkeit in der Erste Bank
- mir es immer gut ging, auch heute noch, und davon möchte ich etwas weitergeben
- es natürlich auch eine Bestätigung ist (man tut nichts ohne etwas davon zu haben – in diesem Fall kommt viel Dankbarkeit zurück)
- die Zusammenarbeit mit den Kollegen sehr angenehm ist
- die Mitarbeit meinen Alltag ein wenig strukturiert
- die vielen Gespräche mit den Kunden manchmal auch Vorurteile auf unserer Seite beseitigen
- man angesichts der vielen Probleme unserer Kunden ein wenig demütiger wird.
Würde es die Zweite Sparkasse nicht geben – ich würde mir eine andere Organisation suchen, denn helfen können/dürfen ist sehr schön.
Autorin: Gabriele Cvak